Samstag, 25. September 2010

Berlin entdecken

... hieß es in den letzten Tagen für uns!
Und gleich vorweg gesagt:
"Berlin ist eine Reise wert!"
Die Bundestagsabgeordnete  Elisabeth Winkelmeier-Becker hatte Ehrenamtler aus ihrem Wahlkreis (Rhein-Sieg rechtsrheinisch) nach Berlin eingeladen. Ja, richtig, wir waren eingeladen- Fahrt, Hotel, Essen - alles frei !Und mein Mann und ich waren als "Nachrücker" dabei! Gut 40 Personen war unsere Gruppe stark.
Bei unserer Reise vom 20. bis 23. September stand nicht der touristische, sondern der politische Aspekt im Vordergrund. Hört sich trocken an, war es aber überhaupt nicht- im Gegenteil. Insgesamt reiste eine Besuchergruppe von ca. 40 Leuten nach Berlin. 
Ausrichter der Informationsfahrt war das Bundespresseamt. Bereits in Siegburg erwartete uns die junge Mitarbeiterin des Wahlkreisbüros, Miriam Sch., die uns während der ganzen Reise super freundlich und kompetent betreut hat.
Kurz nach 13.00 Uhr reisten wir mit dem ICE am neuen Berliner Hauptbahnhof an.


Der Blick von Jens schweift in die Ferne...was uns wohl alles noch so erwartet...
Dabei will ich doch gleich mal erwähnen, dass wir die Reise ihm zu verdanken haben... denn  er ist der Schriftführer und Geschäftsführer des Heimatmuseums bei uns im Ort
 und ein ganz guter Freund!)
Vor dem imposanten Bahnhof wartete ein Bus auf uns und wir erlebten eine proffessionelle Stadtrundfahrt mit dem Reiseleiter und Mitarbeiter vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Henning Freiherr von Spesshardt

Als ehemaliger Oberst bei der Bundeswehr freute es ihn besonders,
dass  beim kurzen Stopp am
ein "Dicker Mopps", zu Gast bei Bundespräsidenten Wulff
 das Schloss verließ.
Die Stadtrundfahrt wurde unterbrochen durch das Mittagessen
 im Restaurant und Bistro CABINETT

Alles, auch das Mittagessen, war "inkel", hatte uns Henning aufgeklärt.
Inkel heißt für den Berliner all inclusive...

Das Reichstags-Gebäude mit der Glaskuppel sahen wir nur vom Bus aus.
Michael, der Busfahrer, fuhr  kreuz und quer durch Berlin und der Freiherr von Spesshardt machte uns mit seiner einmaligen Art (er sagte oft sehr energisch "Donnerwetter", wenn er sich z. B. freute) auf viele Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Am späten Nachmittag checkten wir dann im Dorint-Hotel ein. Dieses Hotel liegt in der Einflugschneise des Flughafens Berlin -Tegel, der ja bald geschlossen wird. Im Ein-Minuten-Takt überflogen die Flugzeuge das Hotel, so tief, dass man das Fahrwerk erkennen konnte...  Zum Glück gibt es ja das Nachtfliegeverbot....
Der erste Abend endete für unsere Windecker Gruppe mit einem Bummel über den Kurfürsten-Damm, dem legendären Ku'damm, den wir allerdings  für einen weltberühmten Boulevard
 nicht so sehr belebt fanden...
Es gibt dort viele schöne Geschäfte...  Wir flanierten am  Nobelhotel Kempinksi mit  dem  historischen
Café Kranzler (war leider schon geschlossen) vorbei und  setzten uns in irgendein Straßencafé und ich ließ mir einen Kaffee "Oriental" schmecken. Nicht weit davon ist die Kaiser-Wilhlem-Gedächtnis-Kirche, eines der vielen  Berliner Wahrzeichen.
Direkt dahinter liegt das Europa-Center, als großer zentraler Platz im ehemaliger West-Berlin, war er das Gegenstück zum Alexanderplatz im ehemaligen Ostteil. Das Restaurant Bavarium an der Wasseruhr im Center ludt uns noch zum Oktoberfest ein... aber allzu lange blieben wir nicht.
Am nächsten Morgen hieß es nämlich gaaanz früh aufstehen, bereits um 8.30 Uhr mussten wir zum Sicherheits-Check im Reichstagsgebäude sein. Da unsere Gruppe einen priviligierten Status hatte, brauchten wir nicht anstehen. Der Deutsche Bundestag ist mit rund drei Millionen Besucher im Jahr das meistbesuchte Parlament der Welt!
Hier wird Politik gemacht:

Der Besichtigung des Plenarsaales von der Besuchertribüne aus folgte eine Diskussion mit der MdB Winkelmeier-Becker. Anschließend war ein Fototermin auf der Dachterrasse Programmpunkt.
Das Gruppenfoto erhalten wir alle in den nächsten Tagen auf dem Postweg.

Sie sind beide so nett wie sie aussehen:
und ihre Büroleiterin Miriam Sch.


Kleine Historie zum Reichstag:
Nachdem Berlin im Jahre 1871 zur neuen Hauptstadt des Deutschen Kaiserreiches ernannt worden war, begab man sich auf die Suche nach einer neuen Heimat für das Parlament. So wurde, ganz in der Nähe des Brandenburger Tores, nach Plänen des Architekten Paul Wallot in den Jahren von 1884 bis 1894 der Reichstag errichtet.
Das Brennen des Reichstages im Februar 1933 nutzte Hitler als Vorwand, das Ermächtigungsgesetz und somit die Herrschaft der Nationalsozialisten durchzusetzen. Und schließlich ist auf vielen Bildern das Hissen der sowjetischen Fahne auf dem Dach des Reichstages dokumentiert - dies war ein Symbol für die Beendigung des Zweiten Weltkrieges.
1995 verhüllten die  Künstler Christo und Jeanne Claude den ganzen Reichstag in einem silbrigen Stoff. Dieses Kunst-Happening erregte viel Aufruhr und leitete die Umbaumaßnahmen des englischen Architekten Norman Forster ein.
Der Reichstag wurde mit einer beeindruckenden begehbaren Glaskuppel versehen, die mit einem aus 360 Spiegeln bestehenden System für eine natürliche Beleuchtung des neuen Bundestages sorgt.
Seit Ende 1999 ist das Reichstagsgebäude mit der beeindruckenden Glaskuppel
Sitz des Deutschen Bundestages.   (Quelle: Internet, Wikipedia)
 Die begehbare Glaskuppel mit ihrer beeindruckenden Technik wurde uns natürlich auch erklärt.




Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick auf die ganze Stadt!

Zum anschließenden Mittagessen wurden wir ins Hasir nach Kreuzberg gefahren.
Danach hatten wir abermals einen Sicherheits-Check, diesmal im Auswärtigen Amt. Die meisten unserer Gruppe nutzten den sicherlich nicht uninteressanten Vortrag eines schwäbischen Diplomaten für ein kleines Nickerchen...
Eigentlich waren wir mit Informationen voll bis in die Haarspitzen,
aber die Ausstellung "Topographie des Terrors" stand  noch an...Am historischen Ort (ehemaliges Reichsicherheitshauptamt von 1939-1945) wird sehr anschaulich der Terror im NS-Regime dargestellt - Keine einfache Kost, die bei manchen von uns beim Anblick der Fotos ein Kloß im Hals hinterließen. Endlich.... gegen 18.30 Uhr legte am Märkischen Ufer unser Schiff zur wunderschönen Spreefahrt ab.
Berlin beim Abendessen vom Wasser aus zu genießen war ein weiteres Highlight des Tages.

Erinnert mich an wenig an den Petersdom:  der Berliner Dom
"Morgstund" hat Gold im Mund" oder besser "Der frühe Vogel fängt den Wurm" -
besagt schon, dass auch an diesem Morgen um 6.00 Uhr die Nacht vorbei war.
Es war der Tag der Fernseh-Stars, ein Besuch im ZDF-Hauptstadt-Studio war für 8.00 Uhr der erste Programmpunkt dieses dritten Tages. Im ZDF-Morgencafé war unsere komplette Gruppe live im TV zu sehen. Das war schon aufregend!

Nach 12 Jahren MoMa wechselt die sehr sympathische Moderatorin Patricia Schäfer nun zum ZDF-Studio nach London, es war ihre letzte Arbeitswoche in Berlin.

Blick nach oben... 108 Scheinwerfer, aber nur 4 Kameras.

Danach hatten wir noch Gelegenheit, das Studio zu besichtigen. Sieben ZDF-Sendungen werden dort produziert, darunter Aspekte, Maybrit Illner, Frontal21.
Busfahrer Michael (2,03 Meter groß) sowie  unser Freiherr kutschierten und informierten uns daran anschließend bei Stadtrundfahrt Teil 2. Im Finanzministerium mussten wir einen Referenten ertragen,  der " nüsch grad dat Jelbe vom Ei" war, bevor wir im Restaurant Maoa zu Mittag aßen.

Ein Informationsgespräch und eine Führung in der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße, der ehemaligen Stasi-Zentrale,  war für den Nachmittag angesetzt. Im Stadtteil Lichtenberg wurde der Tag  im Restaurant "Fünf-Ländereck" mit einem super leckeren Büffet gekrönt. Auch an diesen Tag  wollten wir noch den Abend in der Stadt verbringen. Rund um den Alex ( Fernsehturm) gelangten wir durch Zufall ins Nikolaiviertel und waren restlos begeistert, auch wenn uns das Bier im Brauhaus dort zuerst gar nicht schmeckte.
Am letzten Tag hatten wir dann genügend Zeit, um Berlin auf eigene Faust zu erkunden.
Shoppen, gucken, rasten, fotografieren...

 DAS Wahrzeichen Berlins....
Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor schaut ostwärts- in die Stadt hinein
 Mahnmahl
 Am Hotel Adlon

Kurios: ein Wurstverkäufer mit Bauchladen...
zwar keine  Berliner Currywurst, die ich da esse...
doch  die Rostbratwurst war auch sehr lecker!

Hinter dem Bahnhof Friedrichstraße setzen wir uns und aßen zu Mittag,
Jens mal wieder völlig fleischlos ( besser als willenlos ---grins!)
vom Biergartenrestaurant hatten wir die Museumsinsel im Blick


Shoppen , gucken, rasten...ganz schön viel haben wir zu Fuß erkundet, ausruhen können wir im ICE, dachten wir uns...Jens erwies sich als kundiger Berlinkenner mit echten Insidertipps...
Begonnen hatten wir mit einem Spaziergang im Regiergungsviertel am Spreebogen und "Unter den Linden"-  zum Schluss noch schnell über die Oranienburger Straße  in die "Hackeschen Höfe", .... einfach nur toll.



Und nochmal ein Blick auf den überwältigen und wie ich finde, schön proportionierten,  
Berliner Hauptbahnhof, der ja erst kurz vor dem Sommermärchen 2006 eröffnet wurde.
Um 16.50 Uhr traten wir von dort die Heimreise an.

Es war eine wunderschöne Berlinreise!

Für mich als Berlin-Neuling kann ich sagen:
Wie schön, dass ich dieses Blog habe und Euch meine Eindrücke zeigen kann!

Liebe Grüße
Marita

PS: Für alle, die es interessiert: Auch unsere Chorfahrt nach Trier war sehr schön... die älteste Stadt Deutschlands ist ebenfalls eine Reise wert und die Porta Nigra ist gar nicht so schwarz,
wie ich immer dachte...



  

Freitag, 17. September 2010

Berlin, Berlin- wir fahren nach Berlin....!

Aber bevor es am Montag losgeht,
muss ich unbedingt posten, sonst komme ich in Verzug-
wir haben in den letzten Wochen viel erlebt.
Am ersten Septemberwochenende waren wir bei unseren Freunden Gaby und Gerd
in Bad Wildungen zu Besuch.

Das Backhaus ist niegelnagelneu-
erst Anfang August wurde es eingeweiht.
Gerd hat es mit Hilfe eines befreundeten Maurers selbst gebaut-
und wir wurden bereits Mittags mit Leckereien aus dem Backhaus verwöhnt.
Am Nachmittag lernten wir die Freundin des Sohnes kennen,
sie ist die amtierende Blumenkönigin 2010.  

Waren wir in den vergangenen Jahren jeweils zum Samba-Festival in Bad Wildungen, welches sich jährlich mit dem Fest der Begegnung abwechselt, erwarteten wir in diesem Jahr  gespannt die besondere Attraktion, den Blumenkorso. Diesen Blumenkorso, der also alle zwei Jahre stattfindet, konnten wir am Sonntagnachmittag bei herrlichen Spätsommerwetter genießen.
Aber der Reihe nach:
Freitagabend  wollten wir den milden Abend draußen in einer Grillhütte verbringen, schon auf der Fahrt mit dem Pick-up hatten wir viel Spaß... Gaby und ich saßen hinten auf dem Notsitz ... total beengt...
Wir setzten uns die Westernhüte auf, die Gerd dort liegen hatte
und fotografierten diese wilden Gesellen

Der Blick ins Hessenland von dort war toll, der helle Fleck oben ist die Stadt Kassel, 40 km entfernt.
Samstagmorgen haben wir geholfen den Festwagen der Blumenkönigin mit ein paar hundert Dahlien zu bestecken.


Nach einem anschließenden Bummel durch die schöne Bäderstadt. hatten unsere Freunde  am Abend alles für ein "Fischfest" gerichtet: Zuerst Garnelen in Knoblauchsoße aus dem Backhaus, dann eine Auswahl von Fischbrötchen
Im Garten ist sowie an einer Stelle maritimes Flair...
.... Leuchturmromantik
Es wurde ein langer Abend und Fisch will bekanntlich schwimmen...
in diesem Fall in Danziger Goldwasser (lach)...



Mein Freundin ist stolze Oma, ist er nicht süß, der kleine Mann?
Bevor wir am Sonntagnachmittagden Festumzug sahen, machten wir einen Spaziergang
durch den großen Kurpark
In der frisch renovierten imposanten Wandelhalle probierten wir das Trinkwasser aus drei Quellen, bevor es dann zur Brunnenallee ging
und wir den herrlichen Blumenkorso sahen.
Viel zu schnell war das schöne Wochenende vorbei,
aber schon bald sehen wir uns wieder:
Anfang Oktober zu unserem Burgmarkt hier im Dorf!

Vergangenes Wochenende waren wir schon wieder "on tour"...wir waren in der ältesten Stadt Deutschlands, in Trier.. das war auch sehr schön und ist eigentlich einen Post wert...
aber der nächste Post zeigt Euch bestimmt Bilder aus Berlin....

Von Montag bis Donnerstag besuchen wir die Hauptstadt, ich freue mich so darauf!

Verbringt alle eine gute Zeit, das Wetter soll sich nächste Woche ja bessern!
Marita



Freitag, 3. September 2010

Einen tollen Abend...

.... hatten mir meine beiden "Kinder" ( 18 und 22 Jahre) gestern Abend bereitet.
Zu meinem runden Geburtstag im Juli hatten sie mir eine Karte für  Götz Alsmann in der Kölner Philharmonie geschenkt inklusive ihrer Begleitung. Die Vorstellung war um 20.00 Uhr und um 17.30 Uhr starteten wir von zuhause mit dem Auto zum Bahnhof, wo wir dann pünklich um 17.47 Uhr im RE 9 saßen und gegen 18.38 Uhr im Kölner HBf einfuhren. Da wir noch Zeit hatten, schlug mein Sohn vor, dass wir uns uns das neue Kirchenfenster in St. Andreas  ( in Domnähe und damit zentral) anschauen könnten, aber leider war die Kirche schon geschlossen. Das, bzw. die Fenster, sind von Markus Lüpertz geschaffen und hätten mich schon interessiert. Somit gaben wir uns mit Abbildung auf einem flyer zufrieden.
In der  Kölner Philharmonie war ich gestern zum ersten Mal und muss sagen, dass es mich beim Betreten des Saals fast "umgehauen" hat....
Die Architektur des Konzertsaals erinnert an ein antikes Amphitheater: Das runde Podium liegt etwa in der Mitte des Raumes. Zur einen Seite des runden Podiums steigen die Sitzplatzreihen steil nach oben an. An der Rückseite des Podiums sind halbkreisförmig die Chorempore (Block Z) und die Balkone in zwei Etagen übereinander angeordnet. Links neben dem Podium ist eine große Konzertorgel eingebaut. Die Akustik ist hervorragend--
so heißt es offiziell  in der Beschreibung des Hauses.
 
Das Programm von Götz Alsmann "Engel oder Teufel" hatte mich schon im Vorfeld neugierig gemacht. Der Münsteraner Götz Alsmann, bekannt vor allem auch durch die WDR-Sendung "Zimmer frei" mit Chrsitine Westermann und die ZDF-Klassik-Sendung, muss man entweder mögen oder aber ablehnen.
Ich mag ihn!
In den letzten 10 Jahren hat sich mein Musikgeschmack stark verändert. Wo ich früher Schlager der 50er und 60er Jahr, eben solche mit Swing-Einschlag, noch gänzlich abgelehnt habe, mag ich diese "angegrauten" Schlager und Evergreens heute sehr. Götz Alsmann singt Deutsch und vesteht es den Liedern eine Jazz und Swingkomponente zu geben, die mir gut gefällt. Ein Beispiel ist "Sing, Nachtigall sing" oder "Capri-Fischer", aber eben mit "Alsmann-Sound". Die vier Musiker seiner Band sind alle spitzenmäßig und setzen diesen Sound durch ein eigenständiges Klangbid um- und das mit nur wenigen  Instrumenten:  Trompete, Vibraphon und Xylophon, dann  E-Gitarre, Schlagzeug und besonders durch die tolle Percussion. Last but not least- natürlich durch Götz Alsmann selbst, der ja bekanntlich ein hervorragenden Klavierspieler ist- eben einer der letzten deutschen Entertainer am Flügel. Das Programm was uns geboten wurde, hat mich ebenfalls begeistert. Meinem Sohn hat es auch gut gefallen, aber unser Musikgeschmack traf nicht ganz den meiner Tochter...Bei den schnelleren Stücken, musste ich mich sehr beherrschen, ruhig im Sessel sitzen zu bleiben...
Nun muss ich nur noch meinen GG  begeistern in naher Zukunft mit mir in der Kölner Philharmonie  ein Klassik-Konzert zu genießen...



Nun zeige ich Euch noch einige Fotos von unserem Zuhause.
Die Surfinia-Petunien blühen immer noch sehr schön, sie stehen teilweise überdacht.
Mit Läusen an Petunien hatte ich in diesem Sommer keinen Ärger.
Aber der Herbst ist schon da....
nach dem total verregneten August viel zu schnell.

Die Kirchturmspitzen im Nachbardorf
Unsere Kürbisplantage am Kompost.
Aus nur drei Kürbisplanzen, die wir im Juni beim
Blumen-und Pflanzemarkt mitgenommen hatten,
waren inzwischen riesíge Karwenzmänner gewachsen
GG und Sohnemann schritten zur Ernte...





Noch immer zahlreiche Büten,
 die aber jetzt im September keine Kürbise mehr hervorbringen werden.


Chicco findet den Kürbisdschungel spannend


Blick durchs alte Werkstattfenster
An der Rückseite der Werkstatt rankt Hopfen
Dann stand vor ein paar Tagen im Regen ein Nachbar vor der Tür und wollte unbedingt
mit diesem Prachtexemplar von Steinpilz fotografiert werden... Mach ich doch, na klar....
ganze 25 cm Durchmesser hatte der Steinpilz... vielleicht meint er, damit ins Guiness-Buch der Rekorde zu kommen...
So, das war's jetzt.  Morgen fahren wir zu Freunden ins schöne Bad Wildungen.
Da geht am Sonntag der Blumen-Korso-Umzug
und ich werde dann davon berichten.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Marita